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Reichnejer schorfblicke

Alfred Miller  08.06.2005 20:26

Schumburg–Gistei: Laut Veröffentlichung des Kreisamtes von Reichenberg, wurde der Antrag auf Fördermittel zur Rettung des "Kittel–Hauses" in Schumburg – Gistei positiv bewertet. Die ersten Gelder fliessen in die Sanierung des Hauses noch in diesem Jahr.

Puletschnei: Der Bau der Kanalisation in Puletschnei hatte die Gemeinde dermaßen belastet, daß jede größere Investititon in kommenden Jahren schon heute undenkbar sei, so der Bürgermeister von Puletschnei, Radek Bursa. Insbesondere der Zustand der Straßen in der Gemeinde ist sehr schlecht. In diesem Zusammenhang wurde "zur Kasse" gebeten auch der hiesige landwirtschaftliche Betrieb, dem etliche Straßenschäden "zugeschrieben" werden.

Reichenau: Die letzten sechs Bauparzellen wurden von der Stadt angeboten (Lokalität Hinterbusch). So eine große Fläche wird nicht mehr zu Verfügung stehen, sagt der Bürgermeister Chlouba. Demnächst werden nur noch einzelne Grüdstücke verkauft. Außerdem erhöht der Staat ab 1.1.2007 den Mehrwertsteuersatz für Wohnbau von 5 auf 19 %.

Seidenschwanz: An die Geschichte der Gemeinde wird erneut das Denkmal vor der Bürgerschule in Seidenschwanz erinnern. Das Denkmal wurde auf Kosten der Stadt Gablonz saniert. Die Gemeinde entstand im 16 – ten Jahrhundert, wobei die erste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1608, dem Wartemberger Urbar.

Dessendorf: Nach langen Monaten wurden der Stadt Dessendorf das altneue Stadtwappen und die neue Fahne vom Parlament der Republik bestätigt. Das ursprüngliche "Desfoursdorf" bzw. Dessendorf wurde im Jahre 1691 vom Albrecht Maximilian Desfours gegründet.

Kreis Reichenberg: laut Angaben des Tschechischen statistischen Amtes gibt es im Bezirk Reichenberg 75 Friedhöfe, im Bezirk Semily 78, im Bezirk Böhmisch Leipa 70 und im Gablonzer Bezirk 53 Friedhöfe. Bezirk Semily hat die meisten Friedhöfe auch im einem Republik–Vergleich. Zum Beispiel das erste Krematorium wurde hier bereits 1937 eröffnet und in diesen Jahren wurden sogar Exkursionen in dieses Krematorium unternommen.

Reichenau: Ein Ausflug in die Geschichte Reichenaus stellen dar die neueröffneten Räumlichkeiten des Stadtmuseums von Reichenau, im Ergdgeschoß des Reichenauer Rathauses. Die erste Exposition wurde von Jan Strnad und der Galerie "My" in Gablonz vorbereitet. Ein Bilderbogen der alten Aufnahmen und Ansichtskarten zeigt das Laben in Reichenau von etwa 100 Jahren. Eine musikalische Umrahmung haben die Mitglieder das Stadttheater zu Reichenberg vorbereitet. Die meisten Bilder wurden in klassischer oder elektronischer Form vergrößert und rettuschiert, sodaß auch von schlechten Ursprungsfotografien kvalitativ sehr gute Aufnahmen entstanden sind.

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