Die Mittelere Schule für Kunst in Eisenbrod hat einen neuen Katalog herausgegeben. Dieser wird jedes fünfte Jahre herausgebracht. Es ist eine Zusammenfassung der interessantesten Ereignisse der letzten fünf Jahre. Der Katalog widerspiegelt die Tätigkeieten der Schule und deren Studenten, wie das Glasschleifen, Glasfiguren, Glasmalerei, Bijouterie, Graveurarbeiten etc. Gleichzeitig mit der Einweihung Katalogs wurde die Ausstellung zum 85 – sten Jahrestag der Gründung der Schule eröffnet. Die Ausstellung ist in den schulischen Räumlichkeiten bis Ende Ferien, 31.8.2005, immer außer Montag, zugänglich.
Die Maxdorfer Kirche verkleidet ein Gerüst. Diemal geht es um die Sanierung des Turmes. Die neogothische Kirche, erbaut im Jahre 1910, erwartet eine komplexe Reparatur. "Schrittweise sollen einzelne Teile des Gebäudes saniert werden"…… so der Pfarrer von Maxorf, P. Michal Podzimek. Die Kirche ist kein staatlich geschütztes Denkmal, sodaß auch die potentiellen Spenderquellen dem entsprechend eng sind. Die meisten Gelder fliessen jedoch aus Händen der Touristen, die Maxdorf und das Isergebirge jedes Jahr besuchen.
"100 Jahre Morchenstern" – an die letzten Hundert Jahre erinnert eine Ausstellung, die in Räumlichkeiten des Morchensterner Schlösschens eröffnet wurde. Morchenstern wird präsentiert an Ansichtskarten, Fotografien und auf dem Filmband. Zahlreiche Fotoalben und Dokumente wie zum Biespiel die "Stadt–erhöhungsurkunde" ergänzen den Eindruck einer gelungenen Veranstatung.
Das Dreiländereck–Fest, veranstaltet jedes Jahr von Grottau an der Neiße, Zittau und Reichenau (Bogatynia –PL) verläuft am ersten Juli–Wochenende, diesmal in Zittau. Zu den Höhepunkten der großen Veranstaltung gehören ein Musikfestival, Sportveranstaltungen etc.
Den Gablonzer Chronikern, Adolf Lilie und Adolf Benda ist eine Ausstellung in der Galerie Belveder in Gablonz gewidmet. "Sowohl der Glasgraveur Benda als auch der Lehrer Lilie gehören sicher zu den bedeutendsten Persönlichkeiten der zweiten Hälfte des 19–ten Jahrhunderts", erinnerte Jana Nova, die Kuratorin der Ausstellung. "Benda erlebte und beteiligte sich aktiv an der Entwicklung der Bijouterie–Industrie in 70–ger Jahren des 19–ten Jahrhunderts. Der Lehrer und Mitglied vieler Vereine, Adolf Lilie, beschreib widerum sehr systematisch unsere Region mit dem Ziel der Öffentlichkeit so viel Informationen wie möglich zu vermitteln. Obwohl der Hauptakzent die Ausstellung an die Exposition "Die Väter der Stadt Gablonz" legt, vermittelt sie auch zahlreiche Werke beider "Väter" aus der Naturkunde wie Bücher und Bilder, die mit dem Leben der beiden zusammenhängen.
Nach langen Verhandlungen hat die Gemeinde Albrechtsdorf ein neues Wappen und neue Fahne. Die Vertreter der Gemeinde haben diese Symbole am 9. Juni vom Unterauschuss für Heraldik und Vexilologie des Parlamentes der CR übernommen. Das Wappen zeigt zwei Fichten, den hiesigen Hügel – Spitzberg und ein Mühlrad.
Po | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
Út | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 14:00 |
St | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
Čt | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 14:00 |
Po | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
St | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |