Christiansthal: Am 3. September findet bereits die 14–te Wiederholung der Marianischen Glasmacher–Fahrt in Christiansthal statt.
Reichenau: Die traditionelle Reichenauer Fahrt 2005 findet am 24.–25.9.2005 statt. Eine damit verbundene heilige Messe wird jedoch erst am 28.9.2005 um 9.00 Uhr– am Tag des Hl. Wenzel in der Reichenauer Kirche vom Gablonzer Dechant P.Bratrsovsky, gefeiert.
Reichenau: Am 13. September um 17.00 Uhr beginnt die Vernissage der Austellung über das Reichenauer Rathaus. Diese Veranstaltung findet im Rahmen der "Europäischen Kulturtage 2005" statt.
Reichenau: Zur zweiten Etappe der Dachsanierung des Hauptschiffes der Kirche zum Hl.Wenzel in Reichenau hat auch die Kirche in Not (Königstein/Taunus) beigetragen. Die unoffiziellen Quellen sprechen über einer Spende von 8.000,– €. Die vorausgesetzten Kosten der Sanierung der zweiten Dachhälfte belaufen sich jedoch auf ca. 48.000,– €. Bereit zu spenden hatte sich erklärt Anfang des Jahres auch die Stadt Reichenau– also warten wir ab!
Reichenberg: Der Ritter Roland schützt erneut das Reichenberger Rathaus. Der Ritter, eigentlich eine Ritter–Harnisch–Statue, das frühere Wahrzeichen nicht nur des Reichenberger Rathauses nimmt wieder seine Stelle an der Spitze des Rathauses ein. 1952 wurde er von den Kommunisten als Wahrzeichen des Deutschtums entfernt und durch einen rubinroten Stern ersetzt. Die originale Plastik, die fünfunddreisig Jahre im Nordböhmischen Museum "weilte", ist heutzutage nicht mehr für den ursprünglichen Zweck zu benutzen. Deshalb lies die Stadt Reichenberg eine Kopie ausfertigen. Der erste Gadanke den Roland zurückzubringen enstand im Jahre 2002. Nach der Entfernung des roten Sternes schmückte das Rathaus zwischen 1990 und 2004 der böhmische Löwe. Somit hat Reichenberg wieder sienen alten Beschützer zurück.
Puletschnei: Einen bunten Nachmittag für Kinder veranstaltete am Samstag den 27. August das Puletschneier Gemeindeamt. Es war auch ein "Auf Wiedersehen" mit den am 31. August zu Ende gehenden Ferien.
Reichenau: Eine aufwendige Sanierung des Gablonzer Stadtkenrs verläuft in diesen Tagen in Gablonz. Außer der Sanierung des ältesten Denkmales – der Kirche zur Hl. Anna wird auch die unmittelbare Umgebung der Kirche saniert. Die an der Kirche führende Tuchgasse soll neu augepflastert werden. In diesen Tagen werden neue Leitungen in die Strasse eingebaut. Im Frühjahr 2006 soll auf die Reihe auch die Hofstrasse und der alte Marktplatz kommen. Die gesamten Kosten belaufen sich auf ca. 65 Mio. Kronen. Ein Dreiviertel davon deckt der Beitrag aus europäischen Fonds, den Rest trägt die Stadt Gablonz und der tschechische Staat.
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