Pintschei – Schumburg: Die öffentliche Projektion des Filmes "Eleazar Kittel" genoss grosses Interesse des Publikums in Pinschei, wo dieser Amateurfilm vorgestellt wurde. Der Film musste wegen großem Interesse dreimal ausgestrahlt werden. "Die Verfilmung der Geschichte des berühmten Wundarztes und Heilpraktikers wurde von amateurischen Filmmachern aus Dessendorf produziert", so der Pintschauer Bürgermeister Richard Hübel.
Bautzen/Oberlausitz: Das Sicherheitsforum "FOR–BE–S–2007" fand in sächsischen Bautzen in der letzten Juli–Woche statt. Am Forum nahmen die Vertreter aus allen drei Ländern der Euroregion Neiße teil. Es ging vor allem um gemeinsame Koordination der Rettungsdienste, der Feuerwehr und der Krisenzentren der höheren Verwaltungsgebiete (Landkreise, Bezirke, Wojwodschaften). Zum Schluß der Tagung wurde ein gemeinsames Memorandum, das sgn. "Einsatzdokument" unterzeichnet.
Gablonz/Neiße: Dreizehn Studenten aus dem Partnergymnasium "Jakob Bruckner" busuchten ihre gablonzer Freunde, Studenten des Dr.Randa – Gymnasium in Gablonz. Empfangen wurden die Gäste auch vom Gablonzer Bürgermeister Tulpa, der betonte, daß "solche Kontakte von großer Bedeutung sind, da sie den Glauben in Zukunft ohne Geschichtsbelastung versprechen". Neben dem bunten Programm, das von tschechischen Studenten vorbereitet wurde, ist auch ein Wokshop zum Thema "Vertreibung der Sudetendeutchen" in Reichenberger Bibliothek eingeplant.
Tannwald: Die Eisenbahnverbindung der Zahnradbahn Tannwald – Wurzelsdorf– Harrachsdorf feiert ihr 105 – stes Bestehen. Diesbezüglich finden am 1. Juli d.J. Feierlichkeiten, organisiert von Verbänden und der Stadt, statt. Ursprünglich sollten die Dampflokzüge bis ins schlesische Schreiberhau fahren. Es gelang jedoch nicht mit der polnischen Seite dies auszuhandeln. Am Aben fand noch ein Vorlesungsabend mit Ausstellung der Fotografien zum Thema im Tannwalder Kino ALFA.
Harrachsdorf: Die Harrachsdorfer Glashütte Novosad und Sohn hat sich vorgenommen ein Bier–Kurbad aufzubauen. Die Eröffnung findet am 21. Juli statt. Ca. 25 Minuten lang sollen die Gäste im Bier "eingelegt" bleiben. Biertreibe haben besonders für Haut – und ischemische Krankheiten eine heilende Wirkung.,/p
Der Bahnhof in Reichenau wird saniert. Besser gesagt das Bahnhofsgebäude wird saniert. Die Leitung der Tschechischen Staatsbahnen hatte beschlossen sich damit ausseinanderzusetzen und dabei wurde auch das "nichtsbringende" Lokal der einstigen Bahnhofsgaststätte weggerissen. Ein Stück der Geschichte ist wieder weg. Durch den Abriss enthüllt sich das einstige Gebäude im ursprünglichen Maße. So hat es auch der Kaiser Franz Josef I. im Jahre 1906 besucht. Wenn man mit alten Dingen umgeht, stösst man zwangsweise auf die zwar nicht immer sichtbare jedoch immer präsente Vergangenheit. So wurde auch die ursprüngliche Inschrift "Reichenau bei Gablonz" wieder entdeckt. Es bedeutet eigentlich mehr. Die Geschichte ist ein grosses Reservat der Fakten, die aber unterschiedlich aufgeklärt werden können. Auf jeden Fall ist es aber immer noch nur die eine und die selbe Geschiche……………
Po | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
Út | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 14:00 |
St | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
Čt | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 14:00 |
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