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Aus der Region

Alfred Miller  07.08.2007 18:13

Bullendorf (Friedland): Die Gemeindevertretung von Bullendorf hatte bei ihrer letzten Sitzung den Aufbau von zwei Windkraftwerken verhindert. Dies geschah erneut nach  der Befürwortung des Projektes vom Rat des Reichenberger Kreises. In vielen Städten und Gemeinden des Kreises bildet sich eine Gegnerwelle gegen den Aufbau solcher  Anlagen, die „den Charakter der Landschaft völlig zerstören“, so die betroffenen Bürgermeister und Naturschützer. Eine Ähnliche Diskussion verläuft seit  zwei Jahren auch in Reichenau, wo geplant wird, drei Windkraftwerke auf dem Kammweg zwischen Koschen und Pelkowitz aufzubauen. Die Kräfte der Gegner und und der Befürworter in Reichenau scheinen ausgeglichen zu sein. Trotz vieler Prosteste tauchen in diesen Tagen, im  zur Diskussion vorgelegten Bebauungsplan, hierfür bestimmte Flächen auf. Als Ausweichmanöver haben die Investoren  den Kamm zu Dalleschtitz vorgeschlagen.

 Dies würde jedoch bedeuten, daß der Charakter der Landschaft auch für Reichenau „sowieso verletzt wird, jedoch die Stadt selber wird davon nichts haben”, so die Befürworter von Reichenau.

 Die Windkraftwerke gibt es bereits in Albrechtsdorf bei Friedland und Hainersdorf an der Tafelfichte. Bis zum Jahresende sollen die Bauarbeiten auch in Schönwald bei Friedland begonnen werden.

 

Gablonz/Neiße:  Das deutsche Fernsehen ARD dreht ein Dokument über die Sehenswürdigkeiten von Gablonz und Isergebirge, die mit der Glas- und Bijouterieproduktion verbunden sind. Die Sendung soll im Rahmen der  Dokumentarserie „Reisewege“ gesentet werden. Gedreht wurde in Eisenbrod, Friedrichswald, Christianstal und Harrachsdorf. In Gablonz geht es um das Glasmuseum  aber auch um die im vorigen Jahre sanierte St. Anna - Kirche

 

Wurzelsdorf:    Am letzen Juli – Wochenende fand in Wurzelsdorf bereits die dritte St. Anna – Fahrt statt. Die Aktion begannt mit der Ankunft von F.A.Riedel in einer Pferdekutsche. Vor Ort soll vor allem an vielen Ständen die Glasproduktion  von heimischen Galsmachern aus der Umgebung gezeigt werden. Die Fahrt wird umgerahmt mit buntem Kulturprogramm wie Konzerte, Theater  oder St. Anna -  Ball.

 

Isergebirge - Riesengebirge:    Nicht nur die Naturschützer „haben volle Hände mit Arbeit  mit „wilden Heidelbeeren-Sammlern. Viele Lagen hatte die   Art und Weise des Pflückens, nämlich mit einem „Kamm dermaßen beschädigt – Hand in Hand - mit der letzte Hitzewelle, daß die Naturschützer dauernhafte Beschädigungen der Heidelbeer-Bestände   voraussagen.  Die meisten Sammler kommen in der letzten Zeit nicht mehr  wie früher aus Böhmen, sondern,  es sind die Polen aus Schlesien.  Den Kamm zu benutzen, ist zwar längst verboten, jedoch die Möglichkeit jemanden bei der Tat zu erwischen bleibt nach wie vor sehr gering. Es reicht, wenn die Sammler den Kämme rechtzeitig  wegschmeisen.

  Die Polizei ist wie in vielen anderen Fällen fast ohnmächtig, denn die  rechtlichen Mittel, die sie zur Verfügung hat, können kein Erfolg bringen. Mit Heidelbeeren lässt sich, wenn derjenige Sammler geschickt ist, seht gut das Haushaltsbudget verbessern.

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