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Reichnejer schorfblicke

Alfred Miller  13.12.2011 16:51

Tannwald. Die Letzte Oktoberwoche ist in Tannwald mit lauter Überraschungen umhüllt. Die Stadt Tannwald ist bemüht das alte, einst vor der Schule in Ober-Tannwald stehende, Kaiser Josef II. Denkmal zu erneuern. Der städtische Hof wurde beauftragt die Trümmer des Denkmals aus der aufgeschüttelten Deponie zu bergen. Hier lag es nämlich seit Jahrzehnten. Es ist tatsächlich gelungen das Hauptteil zu finden, jedoch zeitlich nicht mehr geschafft dieses wegzufahren. Bevor dies geschehen konnte, ist das mehrere Zentner schwere Granitstein verschwunden. Man dachte, der Stein wurde aus Versehen von der Deponie aus wegtransportiert. Nach zwei Tagen sind auch die letzten Teile verschwunden. Heute ist es klar, daß die Steine gestohlen wurden. Die Stadt Tannwald und die Polizeistelle in Gablonz rufen jeden Bürger auf, der zur Aufklärung des Diebstahles beitragen kann, dies bekanntzumachen.

 
Gablonz a.d.N. Seit einigen Tagen ist der Supermakt Kaufland in der Turnauer Straße eröffnet. An der Stelle des früheren Schlachthofes, unweit von der alten Entbindungsklinik, wo sich seit Jahren eine Deponie befand, entstand in den Herbstmonaten d.J. diese neue Verkaufstelle.
 
Kukan. “Wir werden unser Gebiet selber verwalten, ohne die Fremden aus der Stadt“. So und ähnlich spricht man heute in Kukan, wo die Verfechter der Trennung von der Stadt Gablonz eine Petiton zur Ausschreibung des Referendums beim Bürgermeister von Gablonz, Herrn Petr Beitl, eingereicht haben. Der Auslöser dieser Situation war der Bauprojekt einer neuen Kläranlage in Kukan in der Nähe zur Gemeindegrenze mit Reichenau. Seit Jahren zieht sich der Streit hin, ob die Abwasser über Puletschneier Wald in die Reichenauer Kläranlage geleitet oder über Seidenschwanz nach Gablonz gepumpt oder direkt in Kukan gereinigt werden sollen. Rechtlich gesehen ist es ein Problem in einer Umfrage bzw. Referendum zwei solche Fragen zu verbinden, nämlich - soll sich Kukan selbständig machen oder soll hier eine Kläranlage gebaut werden. Die Kukaner werden höchtswahrscheinlich im Referendum nur eine Frage beantworten müssen – nämlich die erste von den beiden. Der wahre Grund liegt jedoch darin, daß die für den Bau vorgesehenen Grundstücke im Eigentum von Menschen sind, die lieber Kukan von Gablonz trennen lassen als eine Kläranlage auf eigenem Grundstück zuzulassen.
 
Reichenau. Die Stadtvertretung der Stadt hatte einen Wettbewerb auf eine städtische Fahne ausgeschrieben. Ein Versuch die Fahne zu entwerfen, wurde schon in neunziger Jahren getan. „Alle gebilligten Entwürfe sind bereits auf unserer Webseite präsentiert. Hier ist auch eine Umfrage für unsere Bürger vorbereitet. Das Ergebnis wird wahrscheinlich zur Grundlage für weitere Entscheidungen in der Stadtvertretung. Jedoch bevor wir den endgültigen Vorschlag in den Parlamentauschuß für Heraldik schicken, haben alle Entwürfe von einem Vexikologen begutachten lassen, damit sie später nicht aus fachlichen Gründen abgelehnt werden müssten“ so der Bürgermeister von Reichenau, František Chlouba. Einige Entwürfe sind auch in dieser Ausgabe veröffentlicht.

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