Ei menner Schulzeit labte ei Reichnou dr Dechant Hahn. A wor ne ock Pforrer, nej, dar wor ou weithie os guder Naturhejler bekannt. Ou mir salber hout a geholfn, doß ich om labn blieb. Ich wor amoul sehr krank und dou mußtn se mir olle Tage uf Oweisung vun Pforrer an Heesoumwickl machn, noch virzn Tagn wor ich wieder gesund. Dr Pforrer Hahn wor su wos ähnliches wie dr Pforrer Kneipp und a tote ou su uf die Ort hantiern.
Zu senger Frejde hotte a sich an klenn Hanomag ogeschofft, zu dan mr ock immer "Konservnbichse" sotn. Dos Auto sog aus wie a Buchtl und ei dr Mitte soß dann, holber en Frein, dr Fohrer.
Ejmoul wollte dar liebe Pforrer noch Reichnberg fohrn. Wie a underwajgs ei Hermannthol ei de Fixe kom, blieb n sei gudes Autole stiehn und machte kenn Mux mieh. Zufällig holt a grode bei Fixarturs Hause. Artur hotte salber a Motorrod und desholb verstond a ou bißl wos vu dan neumoudschn Zeuge. Intressiert kuckte a zun Fanster naus und sog, daß der Pforrer mit senger "Konservnbichse" ne wetter konnte. Neuschierch trot a vur de Tiere, und dou totn der Pforrer ou schun oredn: "Herr Hübner, könn se mr denn ne halfn? Wos kon mr denn dou machn?"
Hübner woßte glei Rout und gob zur Antwurt: "Am bestn an Heesoumwickl".
Dr Pforrer Hahn sote druf ocke: "Wos a Esl ös, bleibt a Esl".

A Geschichtl vu Elstner Emiln, ufgeschriebn vu senger Froue, n Mariechn. Okt.96

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