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Aus der Region ...

Alfred Miller  30.06.2003 22:40

Jeschken - 70 Jahre der Drahtseilbahn

Am 27.Juni fand der Tag der offenen Türen in der Reichenberger Drahtseilbahn statt. Die Bahn, im Betrieb seit 27.Juni 1933, verfrachtete während ihrer Existenz ca. 19 Millionen Reisenden. Die Betriebsgeschwindigkeit erreicht 10 m/s. In den letzten Jahren wurde die Bahn den neuen Anforderungen angepasst. So können auch die behinderten Mitbürger auf dem Rollstuhl die Dienste der Bahn ausnützen.

Als Überaschung für quasi "Nichts- ahnende" Passagiere wurde die Bahn während des feierlichen Tages absichtlich im Rahmen einer "Übung" gestoppt. Alle Passagiere mußten auf dem Rettungsseil aus einer Höhe von ca. 16 m heruntergelassen werden.

Gablonz a.d.N.

Der neue Kreisverkehr in der Remise wurde vorige Woche endlich in Betrieb genommen. In der Mitte auf dem Rasen wurde inzwischen wieder das Stadtwappen - der Apfelbaum platziert. Dies ist auch der Grund der heutigen Ausseinandersetzung zwischen den Verbänden, einigen Stadträten und der Stadt. Das Wappen in seiner "heutigen unwürdigen Form" gehört nicht an die Stelle, so die Gegner. Gleichzeitig weist die Stadt darauf hin, daß jegliche neue "Prejekte am Baum" sehr kostenaufwändig sein können. Dies könne sich die Stadt jedoch zur Zeit nicht erlauben.

Kratzau

Am 24 Juni fand schon traditionell bereits der "27-ste Feldtag" in der Landwirtschaftlichen Forschungstätte UKZUS in Kratzau statt. Die Forschungstätte gehört zum Netz staatlicher Einrichtungen zur Kontrolle, Überprüfung und Zucht der angebauten Pflanzenkulturen in den jeweiligen Regionen. Zur Präsentation der Zuchtergebnisse gehört auch die Flurbegehung, wo sich die Besucher, meist Landwirte aus der Region, ihre Erkenntnisse mit den erreichten quasi offiziellen Ergebnissen konfrontiren können.

Fast alle Beteiligten mußten leider bestätigen, daß der heurige Sommerverlauf durch die unerwartete andauernde Hitzenwelle bereits unabsehbaren Folgen mit sich bringen wird. Die Verluste insbesondere bei Wintergetreide werden wahscheinlich ca. 25-30 %, bei Sommergetreide 30-40 % erreichen. Dies wird, laut Aussage Vieler, der letzte Schlag für die örtliche Landwirtschaft, die seit Jahren mit immer senkenden Absatzpreisen bei alle Komoditäten, noch unfertigen Agrarreform etc. und letzendlich mit dem Übergang auf die neue Subventionspolitik der EU, kämpfen muß.

Wurzelsdorf

Beim illegalen Übergang der Staatsgrenze zwischen Wurzelsdorf und Harrachsdorf wurde in letzten Tagen eine Gruppen Ukrainer festgenommen. Die meisten "Täter" sind jedoch normale Touristen, die den Verlauf der Grenze beim Wandern nicht respektieren.,/p>

Gablonz a.d.N.

"Neisse - ein Fluß, der uns verbindet" so lautet der Name der Feier, die jedes Jahr in allen Städten an der Neisse an einem Tag stattfindet. So begann am Freitag den 28.6.2003 der Festzug an der Spitze mit dem Bügermeister von Gablonz, im Pferdesattel, in Gablonz an der Neisse, weiter übernahm die Stafette Maffersdorf, Reichenberg, Weiskirchen, Grottau und endete im Dreiländereck Zittau / Reichenau (Sa.) - heute Bogatynia mit einer gemeinsamen Feier.

Zentrum der Touristik

Am Montag den 9.6.2003 hat die Firma Taxus GmbH. in ihrem Betriebsgebäude, (früher Pfarrhof) in Reichenau, das "Zentrum der schonenden Touristik" eröffnet. Das Ziel der Einrichtung ist auf Grund eigener Erfahrungen die Erkenntnisse beim Aufbau touristischer Einrichtungen, Wanderwege, Informationssysteme etc. an Leute zu übermitteln, die sich ähnliches zum Ziel gesetzt haben. Das Zentrum soll diese sehr oft private Aktivitäten auch unterstützen. Der Gesamtaufwand beim Umbau der früheren Pfarrstallung beläuft sich auch ca. 2,6 Mio. CZK. Außer dem Privatanteil der Firma hat zum Aufbau u.a. auch der Kreisamt beigetragen.

Die Arbeit der Firma Taxus GmbH ist heute fast in allen Ecken des Kreises zu sehen. Sie gilt auch wie einer der wichtigsten Lieferanten der Euroregion Neiße in diesen Maßnahmen. Heutzutage plant die Firma Aufbau eines Wanderweges am Prebischtor in der Böhmisch-Sächsischen Schweiz. Im Angebotskatalog der Firma gibt es nur natürliche Materialien wie Stein und Holz. Hiermit wird die ökologische Richtung betont.

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