Reichenau: Der Anbau am Tanzsaal des früheren Gasthauses "Michl" bzw. "Beseda", der seit einigen Jahren als Schlosserwerkstatt diente, wurde in ein Bowling-Raum umgewandelt. Dies war eine der ersten Ideen, wie man diesen Raum nützen konnte, sagt der Gasthauspächter Marek Ott. Die Idee wurde auch vom Reichenauer Rathaus unterstützt.
Reichenau: Bilder, Computergraphik, Fotografien und andere Werke stellen am Samstag den 7.2.2004 anlässlich der Vernissage im Reichenauer Rathaus drei Künster vor – Jan Šimek, Slavos Jiřena, Karolina Kováčiková. Die Vernissage beginnt um 17.00 Uhr unter musikalischen Umrahmung vom "Neuen Eisenbroder Trio" aus der Grundschule für Musik in Eisenbrod, geleitet von Direktor Josef Hlubuček.
Reichenau: Die Hausmüllentsorgung wird teurer. Dies hat die Stadtvertretung der Stadt beschlossen. Das Rathaus hat bis heute ca. 100 CZK pro Einwohner selber getragen. Die Hausmüllentsorgung kostete die Stadt im Jahre 2003 ca. 1,2 Mio. CZK. Die Gebühren erhöhen sich von 420 auf 470 CZK pro Einwohner und Jahr.
Maffersdorf: Bei den Bauarbeiten am Gasthaus "Moisesquelle" in Maffersdorf wurde der Grundstein gefunden. Ein Block aus Reichenberger Granit trägt die Innschrift "1910". Die in einer Tabakschachtel versteckten Dokumente besagen, daß am 31. März 1910 oder am 9. Nissan 5670 wurde vor Ort der Bau eines Restaurants vom Baumeister Josef Tauchmann begonnen.
Gablonz a.d.N.: Obwohl der Bildungsgrad der Bevölkerung in der ganzen Republik almählich steigt, ist der Reichenberger Kreis erst hinter dem Republikdurschnitt. Seit 10 Jahren stieg der Anteil der Mittelschulabsolventen um ca. 3,5 % und der Hochschulabsolventen um ca. 1,4 %. Die größten Unteschiede liegen z.B. zwischen Reichenberg – Anzahl der Hochschulabsolventen von 9,3 % und Friedland mit 3,2%.
Kleinskall - Friedstein: Ähnlich wie Jenschowitz beantragt auch Friedstein und Kleinskall die Zurückeingliederung in den Verwaltungsbezirk III – Gablonz. Zusammen handelt es sich um ca. 2695 Menschen. Das Problem liegt darin, daß in diesem östlichen teil des Reichenberger Kreises bestimmte Ämter in Semil angesiedelt werden sollen, wobei die Stand Turnau, die für die o.g. Gemeinden auf Grung deren Lage eher erreichbar ist, bekommt diese Ämter nicht. Aus diesem Grunde heraus ist Gablonz wieder "näher". Die jahrelangen Bemühungen dieser Gemeinden scheitern wieder, denn deren Lage ermöglicht keine vernüftige Lösung, die finanzierbar wäre.
Kozakov: Die Idee auf dem Kozakover Berg eine Pilgerkirche aufzubauen schielf nicht ein. Der Träger und erster "Geldsammler" ist der Orden "Missionar Idente". Die angedachte Kirche sollte 40 m breit und 20 m hoch sein.
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