Reichnejer Schorfblicke

Reichenau

Neuer Tennisplatz eröffnet. Sonntag den 4.7.2004 wurde der neue Tennisplatz in Reichenau in Probebetrieb genommen. Der Sportplatz ist erst nach Absprache mit dem Verwalter Lothar Hofrichter zugänglich. Im Hinblick auf den Probebetrieb müssen die Interessierten auf ein Teil des Angebotes verzichten. Der Übergangspreis beläuft sich auf 50 CZK/Stunde und Platz.

Neue Geschäfte. Der neue Mieter der Metzgerei, Jiri Melichar, hat das Geschäft auf dem Marktplatz nach einer dreiwöchigen Pause gemietet. Also heutzutage gibt es in Reichenau wieder eine Fleischerei.

In dem gegenüberliegenden Block des neuen Mietshauses auf dem Marktplatz wurden eine Drogerie und Getränkemarkt von Herrn Dvorak eröffnet. Hoffentlich gibt es in Reichenau genug Kunden, die die Geschäfte künftig unterstützen werden.

Ergebnisse der ersten Europawahlen in Reichenau

In den ersten Europawahlen in Böhmen war Reichenau keine Ausnahme. Von 1699 berechtigten Wählern kamen zur Wahl nur 472 (27,78%, in der Republik 28,32%). Eine gültige Stimme haben jedoch 470 Wähler abgegeben (27,66%).

Ergebnisse der einzelnen – wichtigen – Parteien.

Puletschnei

Bereits den dritten Bürgermeister innerhalb der letzten zwei Jahren hat die Gemeinde Puletschnei. Der Grund dafür liegt darin, daß der bisherige Bürgermeister Hyhlan einfach umgezogen ist. Der neue Bürgermeister heißt Radek Bursa. Seine erste unleichte Aufgabe wird sein die Konsolidierung der Gemeindekasse, die stark mit Rückzahlungen für Kanalisation und Leasing für einen PKW-Einkauf betroffen ist.

Raspenau

An den Besuch von Kaiser Josef II. in Raspenau – Mildenau erinnert das wiedereingeweihte Denkmal in Mildenau. Das ursprüngliche Denkmal, stammend aus dem Jahre 1913, von Gustav Richter von Wittbach, hat die letzten "50 Jahre nicht überlebt". Es ist jedoch dem Raspenauer Rathaus, in der Zusammenarbeit mit der Galerie MY in Gablonz und der Nordböhmischen Galerie in Reichenberg gelungen dieses Denkmal wieder instandzusetzten. Laut Bürgermeister von Raspenau, Herrn Pavel Lzicar, will die Gemeinde die heutigen Bürgern daran erinnern - "wo sie eigentlich ihre Wurzeln haben".

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