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24.12.2004 | 22.00 Uhr |
25.12.2004 | 07.30 Uhr |
26.12.2004 | 07.30 Uhr |
01.01.2005 | 07.30 Uhr |
Die Redaktion des Reichenauer Berichterstatters wünscht ihren Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr 2005.
Am 18.12.2004 findet in der Pension "Aures" das letzte diesjährigeTreffen der Mitglieder der Vereines der Freunde der Stadt Reichenau. Verhandelt werden folgende Themen: Sanierung der Kirche, Jahresabschlußbericht des Kulturstiftungsfonds, Finanzierung der Projekte im Jahre 2005. Beginn um 19.00 Uhr.
Reichenau. Die Kapazität des Reichenauer Kindergartens reicht nicht mehr aus. "Der Kindergarten ist schon seit einigen Jahren voll. Dieses Jahr haben wir sogar 15 Eltern absagen müssen", sagt der Bürgermeister F.Chlouba. Die zunehmende Anzahl der Kinder ist auf die steigende Anzahl der neuen Häuser und Wohnungen in Reichenau zurückzuführen. Doch ist es möglich den Kindergarten zu erweitern. Seit einigen Wochen ist die Wohnung des früheren Hausmanns frei, sodaß diese Räumlichkeiten umgebaut werden können.
Reichenau.
Das Gelder für die geplante Umgehungsstrasse in die Industriezone hinter der Fabrik müssen erst angeschafft werden. Die erhofften Mittel aus bestimmten europäischen Quellen, bleiben für Reichenau nach wie vor unerreichbar, da sie ein anderes Gebiet betreffen. Die Umgehungsstrasse sollte den LKW - Verkehr aus dem Marktplatz und weg von der Schule bringen. Die Straße ist schon im städtischen Bebaungsplan eingetragen. Falls alles nach Vorstellungen des Rathauses läuft, könnte man im Jahre 2006 mit dem Bau anfangen.
Gablonz: Die Bilder des Gablonzer Malers Rudolf Prade präsentiert seit gestern unter dem Namen "Rückkehr zu Wurzeln" die Gallerie "MY" im Gablonzer Rathaus. Rudolf Prade wurde geboren am 14. September 1888 in Grottau an der Neisse. Seine künstlerische Laufbahn begann er an der gablonzer Fachschule für Glas und Industrie. Später studierte er beim Professor Franz Thiele an der Prager Akademie und im Atelier von Franz Brömse. Unter seinen Händen entstand eine ganze Reihe von Werken guter Qualität. Der Maler stirbt 1944 und sein Werk bleibt vergessen und zersplittert. Zu seinen Werken gehören meistens Landschaften. "Die Werke haben einen großen regionalen Wert", behauptet der Leiter der Gallerie Jan Strnad. Die Ausstellung dauert bis 14. Januar 2005.
Po | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
Út | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 14:00 |
St | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
Čt | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 14:00 |
Po | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |
St | 8:00 – 11:00 | 12:00 – 17:00 |